Mittwoch, 12. Februar 2014

über die grenze von vientnam nach kambodscha

wir hatten über unser hotel einen fahrer angagiert, der uns zum grenzübergang namens ha tien bringen sollte. leider hatte er uns zum falschen grenzübergang gebracht. er hat uns dann freundlicherweise auf dem marktplatz der grenzstadt ausgesetzt. dann mussten wir erst mal herausfinden, wie wir denn wohl zum grenzübergang kommen. wir landeten zu erst in einem zollfreien supermarkt. dort trafen wir auf einen sehr freundlichen polizeibeamten, der englisch sprach. dieser bestellte zwei motorbikes für uns, mit denen wir zur tatsächlichen grenze in 4 km entfernung fahren konnten. er gab jedem von uns noch eine flasche wasser mit.

an dem grenzübergang gab es keine touristen und nur einheimische.

an der grenze bekamen wir zuerst unser ausreisestempel von vietnam. dann mussten wir das visum von kambodscha beantragen. die zöllner waren total hilfsbereit und freundlich. wir verständigten und mit händen und füssen, aber es klappte überraschend gut. sie wollten gar kein schmiergeld haben. und nach einer schnellen temperaturmessung wegen der vogelgrippe und insgesamt nur 30 minuten wartezeit hatten wir das grüne visum von kambodscha im pass. voll cool. beim grenzübergang fanden wie auch gleich ein taxi, dass uns nach kep bringen konnte. obwohl der taxifahrer noch nie in kep war oder wussste,wie er dahin fahren sollte, hatten wir die 130 km mit mehr glück als verstand zielsicher über sand- und buckelpisten überwunden. in kep selber haben wir ganz zufällig zwei franzosen getroffen, die im gleichen hotel wohnen. die haben wir auch ins taxi gepackt. wobei einer im kofferraum sitzen musste. die haben uns die letzten vier verschlungenen km gezeigt. also ende gut, alles gut.


rechtschreibfehler werden später korriegiert- iphone ist anstrengend.

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