Tag 3 Strand und Ausflug zum den
Tempeln „My son“ (Weltkulturerbe)
Das Aufstehen fiel uns heute etwas
schwer. Unser Ausflug in die Stadt hat etwas länger gedauert. Und
irgendwie haben wir auch den Rhythmus noch nicht richtig gefunden.
Nach einem reichen Frühstück, haben wir uns gegen 10:00h mit den
Rädern zum Strand aufgemacht. Da wir dieses Mal gleich nach der
Brücke links abgebogen sind, hat uns der Mann mit der Trillerpfeife
nicht erwischt. Wir kamen daher zur Strandstraße und sind nach links
abgebogen, bis wir zu einem kleinen verlassen aussehendem Pfad
gekommen sind. Dieser gabelte sich auf einmal.Hinter der Gabelung
konnten wir ein Strandhäuschen ausmachen. Bunte Schirme am Strand
und Liegen. Das sag einladend aus.Mitten am V standen einen wild
winkende Vietnamesin und ein laut rufender Vietnamese. Man wollte uns
in zwei unterschiedliche Strandrestaurants lotsen ...Wie entscheiden
? Rechts gab es Wasserbüffel, also nach rechts. Die Wahl war gut.
Wir bekamen drei schöne Liegen mit Auflage- 20.000VND pro Tag.
Dann habe ich eine Stunde nur da
gesessen und dem Meer zugehört- und der Verkäuferin,die mir
Tigerbalm aufschwatzen wollte. Gut war, dass sie dachte ich sei 26.
Ausflug nach „My Son“
Nach ca 1, 5 h Fahrt mit dem Taxi (35$) erreicht man das Weltkulturerbe "My Son". Es ist ca . 40 km von Hoi An entfernt. Das ist ein altes Dorf in den Bergen
aus dem 2./ 3. Jahrhundert. Es zeigt deutliche architektonische
Ähnlichkeiten zu Angkor Wat und zu hindusistischen Tempeln. Es gehört zur Chem Kultur, die zu dieser Zeit dort heimisch war.
Die Ruhe und Atmosphäre der Anlage waren ganz bezaubernd. Wir waren in den Nachmittagsstunden da. Die großen Touristenbusse hatten die Anlage bereits verlassen. So konnten wir das Licht der goldenen Stunde ganz in Ruhe auf uns wirken lassen.
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